Für Haus und Herd

Wie man mit Weckglas, Washitape und Tulpen den Frühling ins Haus holt

Dieses Jahr finde ich, dass die Zeit zwischen der nachweihnachtlich-wohligen Winterstimmung und der Freude über die ersten Frühlingsboten besonders lang wird. Im Moment scheint alles matschig, grau und nass zu sein. Daher habe ich den Gang »Selbst ist die Frau« eingelegt und mir mit Weckglas, Washitape und Tulpen einen kleinen Frühlingsvorboten auf den Esszimmertisch gebracht.

Detailaufnahme von Tulpen in einem Weckglas

Und da das noch nicht genügend Veränderung war, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt, ein paar Fotos gemacht und daraus meinen allerersten Blogpost gemacht – das Ergebnis lest ihr gerade.

Tulpen, Gartenschere, Washitape und mit Wasser gefülltes Weckglas auf Papier als Arbeitsunterlage

Die Ingredenzien für das kleine Arrangement sind denkbar einfach: Tulpen, schmales Washitape, Gartenschere und ein Weckglas — ich habe die 5 Liter-Variante gewählt. Wobei »gewählt« hier etwas übertrieben ist, es ist nämlich die einzige Variante in meinem Haushalt.

Washitape als Gitter über den Rand des Weckglas geklebt mit Tulpen und Washitaperolle im HintergrundTulpen im Weckglas am Platz gehalten durch das Washitape-Raster

Mit dem Washitape habe ich ein einfaches Raster über die Weckglasöffnung geklebt, bei größeren Gefäßöffnungen kann man sicher auch noch ein, zwei »Streben« mehr kleben. Dann habe ich die Tulpen etwas gekürzt und durch das Washitape-Rasters im Weckglas verteilt. So gibt es in der Mitte kein Loch, weil die Tulpen nicht an den Rand fallen können.

Tulpen im Weckglas arrangiert auf einem Esszimmertisch

Jetzt sieht der Himmel durch das Fenster neben dem Tisch gar nicht mehr so grau aus — der Frühling kommt dieses Jahr halt Glas für Glas! Wie sorgt ihr denn so dafür, dass der Frühling bei euch einzieht? Ist da auch Washitape im Spiel?

Habt einen schönen Sonntag!

4 Kommentare zu „Wie man mit Weckglas, Washitape und Tulpen den Frühling ins Haus holt

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